Ein besonderes Zeichen für den guten Zweck: Heinrichs Immobilien unterstützt Weihnachtsaktion für herzkranke Kinder

Dieses Jahr haben wir von Heinrichs Immobilien beschlossen, uns an einer besonderen Spendenaktion zu beteiligen. Für den symbolischen Betrag von 1.000 Euro haben wir den „Deformis Kahl“, einen außergewöhnlichen Weihnachtsbaum aus dem Vorjahr, erworben. Dieser Baum steht im Zentrum einer kreativen und engagierten Aktion, die von Christian Schirsch und Christoph Zellhuber ins Leben gerufen wurde und zugunsten herzkranker Kinder veranstaltet wird.

Der Baum, ursprünglich durch sein unscheinbares Erscheinungsbild bekannt und humorvoll „Deformis Kahl“ – frei übersetzt „der hässliche Kahle“ – getauft, wurde von den beiden Initiatoren liebevoll restauriert. Schritt für Schritt verwandelten sie ihn mit Lichtern, Kugeln und viel Hingabe in einen prachtvollen Christbaum. Am 15. Dezember wurde der Baum schließlich versteigert, begleitet von weiteren Spendenaktionen, wie dem Verkauf von Glühwein, Kinderpunsch und Gulaschsuppe im Weihnachtswunderland von Christian Schirsch.

Die gesamte Spendenaktion war ein großer Erfolg: Durch die großzügige Unterstützung der Kunden von Schirsch sowie durch die kreative Idee der Initiatoren kamen rund 7.000 Euro zusammen, die zu 100 Prozent an die Münchner Stiftung Kinderherzen fließen. Diese Organisation setzt sich für die Unterstützung herzkranker Kinder und ihrer Familien ein und gibt ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Mit unserer Beteiligung möchten wir ein Zeichen setzen und einen Beitrag zu dieser außergewöhnlichen Aktion leisten. Wir danken Christian Schirsch und Christoph Zellhuber für ihre inspirierende Initiative, die nicht nur zeigt, was mit Kreativität und Zusammenhalt erreicht werden kann, sondern auch Menschen dazu bewegt hat, Gutes zu tun.

Wir freuen uns, Teil dieser erfolgreichen Spendenaktion gewesen zu sein, und hoffen, dass der „Deformis Kahl“ nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt, sondern auch als Symbol für Nächstenliebe und Gemeinschaft in Erinnerung bleibt.